Robert Reimann, langjähriger CEO der Jakob Müller Group (JMG) in Frick/AG, tritt von seinem Amt zurück. Er hat sich entschlossen, das Unternehmen per Mitte Jahr zu verlassen. Die Suche nach der Nachfolge ist eingeleitet. Die JMG entwickelt innovative und nachhaltige Systeme und Lösungen für Band- und Schmaltextilien. Sie ist weltweit an 11 Standorten tätig. Der Hauptsitz der Firma ist in Frick, im Kanton Aargau. Die Jakob Müller Group ist Teil der Jakob Müller Holding AG.
Frick, 23. Januar 2023 – ath. Robert Reimann, langjähriger CEO der Jakob Müller Group, tritt von seinem Amt zurück. Er hat sich entschlossen, das Unternehmen per Mitte Jahr zu verlassen. Stephan Bühler, Präsident des Verwaltungsrates, bedauert den Weggang auf vielen Ebenen: «Besonders ausgezeichnet haben ihn sein grosser Einsatz zum Wohl der Firma und eine vorbildliche Loyalität. Wir danken Robert Reimann herzlich für seine ausserordentlichen Leistungen und seine Treue in den vergangenen 30 Jahren.» Die Suche nach einer Nachfolge ist bereits eingeleitet. Robert Reimann steht dem Unternehmen bis Mitte des Jahres zur Verfügung, eine reibungslose Übergabe wird durch interne Ressourcen sichergestellt.
Aussergewöhnliche Karriere
Robert Reimann ist seit über 30 Jahren im Unternehmen tätig und absolvierte in dieser Zeit eine beispiellose Karriere. Er startet seine Laufbahn als KV-Lernender, leitete später die deutsche Niederlassung und wurde anschliessend Verkaufsleiter. 2014 übernahm er das Amt als CEO der Jakob Müller Group. Sie hat sich unter seiner Führung sehr erfolgreich weiterentwickelt.
Überzeugend durch Innovation
Die JMG steht auf einem soliden Fundament, ihre Marktposition ist weltweit führend. Die Maschinenbaufabrik mit Systemen und Lösungen für Band- und Schmaltextilien hat die Herausforderungen der jüngsten Vergangenheit gut bewältigt. Stephan Bühler: «Das Schlüsselwort für unseren Erfolg ist und bleibt Innovation – wir müssen schnell und agil bleiben und uns laufend weiterentwickeln. Das bedeutet unter anderem: die Digitalisierung weiter vorantreiben und die «time-to-market» deutlich verkürzen.»